Enkirch Ancara-Filmbühne
Aus Kinowiki
Geschichte
Mit dem Spielfilm „Erpressung" eröffnete in Enkirch an der Mosel ein von dem Aachener Architekten Geratz in kurzer Bauzeit erstelltes Schmalfilmtheater seine Pforten. Das intim gestaltete 300-Platz-Theater wurde durch die Firma „Kiwe", - Rudolf Bergfelder in Köln-Sülz, mit einem Leitz-G-1-Tonschmalfilm-Projektor mit Avanti-Dia-Gerät und transportabler Telefunken-Tonanlage sowie einer Notbeleuchtungsanlage mit 24-Volt-Batterie und einem „Kiwe"-Notbeleuchtungs-schrank mit Ladeeinrichtung ausgerüstet. Projiziert wird auf eine Ideal-Leinwand. Eine moderne Be- und Entlüftungsanlage stammt von der Firma Hochheim, München. Der neue Film 63/1952
Kinodaten
- 1953 Ancara-Filmbühne Bergstr. 320, Tel. 237 Traben-Trarbach, I. Max Schmidt Pl. 286, 3—4 Tg., 4—5 V., tön. Dia, App. Leitz G 1, Vst. Telefunken, Str. 220 Volt, Bühne 5x5, Th. ja
- 1955 Ancara-Filmbühne Bergstr. 320, Tel. 237 Traben-Trarbach, I. Max Schmidt Pl. 286, 3—4 Tg, 4—5 V, tön. Dia, App. Leitz G 1, Vst. Telefunken, Str. 220 Volt, Bühne 5x5, Th.
- 1956 Ancara-Filmbühne Bergstr. 320, Tel: 237 Traben-Trarbach, Postanschr: desgl., I: Max Schmidt Pl: 286, Best: Klappstühle, 3-5 Tg, 3-7 V, 1 Matinee-Vorst, tön. Dia, App: 2 Bauer- Sonolux II, Verst: Labor W, Str: 220 Volt, Bühne: 5x5, Th, O.