Strasburg Strali: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Das Strasburger Strali wurde 1959-1961 erbaut. Die Architekten des Gebäudes waren Josef Walter und K. Sellmer. Das Kino verfügte über 355 Plätze. Im Foyer gab es ein Wandbild von W. Rehfeld. (Quelle: Astrid Brosch) | + | Das Strasburger Strali wurde 1959-1961 erbaut und 1962 eröffnet. Die Architekten des Gebäudes waren Josef Walter und K. Sellmer. Das Kino verfügte über 355 Plätze. Im Foyer gab es ein Wandbild von W. Rehfeld. (Quelle: Astrid Brosch) |
Seit 1970 arbeitete Josef Walter freiberuflich als Architekt. Diese Zeit prägte die Umbauarbeiten an Filmtheatern in Stavenhagen, Strasburg, Neubrandenburg. [http://www.architektenkammer-mv.de/pdf/dab_11-07.pdf] | Seit 1970 arbeitete Josef Walter freiberuflich als Architekt. Diese Zeit prägte die Umbauarbeiten an Filmtheatern in Stavenhagen, Strasburg, Neubrandenburg. [http://www.architektenkammer-mv.de/pdf/dab_11-07.pdf] | ||
− | + | 1996 wurde das Kinogebäude zum Supermarkt umgebaut. Nachdem der Supermarkt auszog und das Haus lange leer stand, stand das Gebäude im September 2019 zur Versteigerung.[https://www.nordkurier.de/pasewalk/ehemaliges-kino-in-strasburg-unterm-hammer-0936683209.html] | |
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==Kinodaten== | ==Kinodaten== | ||
*1977 Strasburg, Filmtheater Strali, Tel. 465 | *1977 Strasburg, Filmtheater Strali, Tel. 465 |
Aktuelle Version vom 9. September 2019, 12:12 Uhr
Geschichte
Das Strasburger Strali wurde 1959-1961 erbaut und 1962 eröffnet. Die Architekten des Gebäudes waren Josef Walter und K. Sellmer. Das Kino verfügte über 355 Plätze. Im Foyer gab es ein Wandbild von W. Rehfeld. (Quelle: Astrid Brosch)
Seit 1970 arbeitete Josef Walter freiberuflich als Architekt. Diese Zeit prägte die Umbauarbeiten an Filmtheatern in Stavenhagen, Strasburg, Neubrandenburg. [1]
1996 wurde das Kinogebäude zum Supermarkt umgebaut. Nachdem der Supermarkt auszog und das Haus lange leer stand, stand das Gebäude im September 2019 zur Versteigerung.[2]