Würzburg Passage, Emelka-Theater, Bayer’s Kinematograph: Unterschied zwischen den Versionen
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Am 8. Dezember 1906 eröffnete das erste Würzburger Kino mit eigenem Haus: „Bayer’s Kinematograph“ in der Martinstraße 15. Bis 1977 waren dort unter wechselnden Namen Filme zu sehen: „Tonbild-Theater-Colosseum“, „Vaters Lichtspiele“ (Vater war der Nachname des Betreibers), „Emelka-Theater“ und zuletzt „Passage-Lichtspiele“, wo von 1974 bis 1976 das Filmwochenende zu Hause war. [http://www.wuerzburg.de/de/uebersicht/stadtinfo/wml/2024.BVaters_LichtspieleB.html aus: Wolfgang Jung] | Am 8. Dezember 1906 eröffnete das erste Würzburger Kino mit eigenem Haus: „Bayer’s Kinematograph“ in der Martinstraße 15. Bis 1977 waren dort unter wechselnden Namen Filme zu sehen: „Tonbild-Theater-Colosseum“, „Vaters Lichtspiele“ (Vater war der Nachname des Betreibers), „Emelka-Theater“ und zuletzt „Passage-Lichtspiele“, wo von 1974 bis 1976 das Filmwochenende zu Hause war. [http://www.wuerzburg.de/de/uebersicht/stadtinfo/wml/2024.BVaters_LichtspieleB.html aus: Wolfgang Jung] | ||
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+ | [[1920]] Vaters Lichtspiele, Martinspassage, Martinstr. 14 (Sp. tägl.) 450 Plätze Margarethe Vater, Herrnstr. 7 Wander-Kino 227 Plätze Babette Münch |
Version vom 31. Januar 2010, 19:33 Uhr
Geschichte
Am 8. Dezember 1906 eröffnete das erste Würzburger Kino mit eigenem Haus: „Bayer’s Kinematograph“ in der Martinstraße 15. Bis 1977 waren dort unter wechselnden Namen Filme zu sehen: „Tonbild-Theater-Colosseum“, „Vaters Lichtspiele“ (Vater war der Nachname des Betreibers), „Emelka-Theater“ und zuletzt „Passage-Lichtspiele“, wo von 1974 bis 1976 das Filmwochenende zu Hause war. aus: Wolfgang Jung
Kinodaten
1920 Vaters Lichtspiele, Martinspassage, Martinstr. 14 (Sp. tägl.) 450 Plätze Margarethe Vater, Herrnstr. 7 Wander-Kino 227 Plätze Babette Münch